Dr. Nina Dziatzko
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Teil 5 – Wege aus der Krise
Als Corona noch in den Anfängen war, wurde viel über die Zeit nach Corona gesprochen. Den Meisten wird jedoch zunehmend bewusst, dass es keine Zeit nach Corona gibt – vielmehr eine Zeit mit Corona. Und sollte die Zeit nach Corona doch noch kommen, die virtuelle Zusammenarbeit wird zu einem großen Teil bleiben. Wir sprechen nicht gerne von „New Normal“, sondern eher von einer anderen Normalität – typisch für die sogenannte VUCA-Welt.
Wir, das ist Diversia Consulting: Ihr strategischer Partner im digitalen Wandel mit SINN.
Wir unterstützen Vertriebsteams dabei „trotz“ Technik ihre Neukundenakquise zu verbessern. So sorgen wir im Rahmen unserer virtuellen Coachings, Trainings und Beratungen – im wahrsten Sinne des Wortes – für Zusammenarbeit auf „Augenhöhe“.
Und durch welche der Türen werden Sie als nächstes gehen?
Tipp 1) Würdigen Sie Digitalisierungskompetenz:
Corona vergrößert nicht nur die Schere zwischen arm und reich, sondern auch die Schere zwischen technikaffin und technikavers. Identifizieren Sie Mitarbeitende, die besonders gut mit digitalen Tools zurechtkommen und geben Sie diesen die Chance, andere mit ihrer Begeisterung anzustecken und ihr Wissen weiterzugeben. So fördern Sie Selbstbestimmung und zeigen Vertrauen.
Tipp 2) Entdecken Sie neue Geschäftsmodelle
Die Corona-Krise ist eine gute Zeit, um sich zu fragen, ob man noch auf dem richtigen Weg ist und ob man noch weitere Kompetenzen hat, die anderweitig genutzt werden können. Viele Unternehmen haben Ihre Produktion so angepasst, dass sie kurzfristig einen Beitrag zur Bekämpfung der Corona-Pandemie leisten können (Produktion von Atemschutzmasken, von Desinfektionsmitteln oder Ähnliches). Andere haben virtuelle Geschäftsmodelle ausgerollt. Egal was es ist, es kann sich lohnen das eigene Kerngeschäft in Frage zu stellen und sich vom Umfeld inspirieren zu lassen.
Tipp 3) Rechnen Sie mit einer veränderten Erwartungshaltung Ihrer Mitarbeitenden und Kunden: Ihre Mitarbeitenden möchten vielleicht weiterhin dauerhaft zumindest an bestimmten Tagen im Home Office sein. Ihre Endverbraucher erwarten vermutlich auch in Zukunft einen Lieferservice. Ihre Geschäftskunden möchten lieber mit Ihnen eine Videokonferenz schalten als sich persönlich mit Ihnen zu treffen. Auch hier hat Corona vieles in Frage gestellt was vorher nicht in Frage gestellt wurde. Gehen Sie mit diesen Wünschen proaktiv um.
Tipp 4) Nutzen Sie Netzwerke über Unternehmensgrenzen hinaus:
Diesen Tipp haben wir an einer anderen Stelle mit etwas anderem Fokus bereits erwähnt. Nach allem was wir mitbekommen haben, möchten wir dies aber nochmals betonen. Unternehmen nehmen Auszubildende von Firmen auf, die sich momentan in einer wirtschaftlich schwierigen Lage befinden. Gerade der Mittelstand ist in der Krise eng zusammengerückt. Lassen Sie uns diesen Trend beibehalten.
Tipp 5) Altes würdigen, Neues zulassen:
An dieser Stelle möchten wir Sie dazu einladen Ihren Mitarbeitenden zu danken – für ihre Geduld, Unterstützung und ihre Loyalität. Seien Sie auch dankbar über Ihre Gesundheit und die Ihres Unternehmens. Würdigen Sie das, was Sie sich gemeinsam erarbeitet haben: die Zeit wie sie vor Corona war, wird es vermutlich nie mehr geben. Lassen Sie auch Neues zu und schauen Sie zuversichtlich in diese unsichere, aber auch spannende Zukunft. Vielleicht haben sich schon neue Rituale etabliert, die es vorher nie gegeben hätte und die jetzt umso wichtiger sind. So entstehen momentan viele neue Begrüßungsrituale.
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Sie werden vielleicht festgestellt haben, dass sich unsere Tipps auf jede Krise oder Veränderung anwenden lassen. Wir freuen uns, wenn Sie uns einen Kommentar schreiben, was Ihnen besonders geholfen hat.
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